Was sind die Unterschiede zwischen der vedischen Astrologie und der westlichen Astrologie?

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Was sind die Unterschiede? 

5 Grundlegende Unterschiede zwischen vedischer Astrologie und westlicher Astrologie

Astrologie ist der Retter der leidenden Menschheit. Es ist sowohl eine Kunst als auch eine Wissenschaft, die Schmerzen beseitigen und unser Leben mit großem Glück erfüllen kann. Es gibt zwei verschiedene Arten von Astrologie, die vedische Astrologie (Hindi oder Jyotish Shastra) und die westliche Astrologie. Sie unterscheiden sich nicht nur in ihren Herkunftsorten, sondern auch in einigen anderen wichtigen Punkten, obwohl ihr Hauptzweck derselbe ist: Probleme zu beseitigen und das Glück zu maximieren. 

Vedische Astrologie vs. westliche Astrologie


Grundsätzlich ist die Astrologie eine unvergleichliche Ressource, um die potentiellen Möglichkeiten unseres Lebens einzuschätzen. Die westliche Astrologie ist relativ neu für die vedische Astrologie, da letztere seit Tausenden von Jahren praktiziert wird: schriftliche Aufzeichnungen finden sich auch in den Veden.


1. Herkunft
Wie der Name schon sagt, lässt sich der Ursprung der vedischen Astrologie auf die Veden zurückführen, die wichtigsten Schriften des Planeten Erde. Die vedische Astrologie wurde vor Tausenden von Jahren von den alten Sehern und Weisen (Rishis) des indischen Subkontinents entwickelt. Daher ist die vedische Astrologie uralt und es wird angenommen, dass sie das Wort Gottes ist, das an die Weisen der Vergangenheit weitergegeben wurde.
Andererseits lässt sich die westliche Astrologie auf das Leben und die geistige Entwicklung im antiken Griechenland zurückführen. Die westliche Astrologie ist auch von der ägyptischen Zivilisation beeinflusst. Somit ist die westliche Astrologie ein Ergebnis der Evolution des Intellekts und der Erforschung des Geistes.


2. Astrologische Berechnungen
Das vedische Astrologiesystem handelt von einem festen Tierkreis mit einem bestimmten Nakshatra (Planeten) im Hintergrund. Er wird auch „siderischer Tierkreis“ genannt. Das siderische Jahr ist die Zeit, die die Erde benötigt, um die Sonne relativ zum Fixstern Chitra zu umrunden, und diese Dauer ist anscheinend 20 Minuten länger als das tropische Jahr.
Soweit es die westliche Astrologie betrifft, arbeitet sie mit einem beweglichen Tierkreis. Dieses System basiert auf der Ausrichtung der Erde zur Sonne und wird auch als „tropischer Tierkreis“ bezeichnet.


3. Planeten
In der vedischen Astrologie gibt es insgesamt 9 Planeten: Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus, Saturn und Rahu-Ketu, die beiden Knoten des Mondes. Darüber hinaus verwendet die vedische Astrologie, während sie die 12 Zeichen verwendet, 27 Mondkonstellationen, genannt Nakshatras, von denen jede einen Bogen von 13 Grad und 20 Minuten abdeckt. (Auswirkungen der Planeten in jedem Haus)
Die westliche Astrologie umfasst Planeten wie Uranus, Neptun und Pluto, um die Zukunft vorherzusagen, was von der vedischen Astrologie nicht berücksichtigt wird. Darüber hinaus berücksichtigt die westliche Astrologie weder die Nakshatras noch die Sternbilder.


4. Zeitsystem
Die vedische Astrologie wendet das Vimshotarri Dasha-System (eine Methode zum Timing des Planetensystems) an, während sie planetare Transite für zukünftige Ereignisse analysiert.
Die westliche Astrologie verwendet das Dasha-System nicht. Andererseits untersucht es Planetentransite auf der Grundlage ihrer Fortschritte und Bewegungen.


5. Sonnen- und Mondsystem
Die westliche Astrologie scheint sich mehr auf die Bewegung und Positionierung der Sonne zu verlassen, daher liegt der Schwerpunkt mehr auf der Psychologie als auf der Persönlichkeit und dem Charakter eines Individuums. Das vedische oder siderische System hingegen ist ein mondbasiertes astrologisches System, das alle Lebensbereiche abdeckt.

Warum ist die vedische Astrologie fortgeschrittener?
Die vedische Astrologie ist fortgeschrittener, so dass sie sehr effektiv und genau, aber etwas komplexer sein kann. Die Nakshatras, das Dasha-System und die Teilungshoroskope in der vedischen Astrologie bieten einen viel tieferen Einblick. Im Vergleich zum westlichen System erscheint die vedische Astrologie unkompliziert, da sie auf genaueren astronomischen Prinzipien basiert. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich die Planeten am Himmel nach dem Nirayana-System bewegen. Vedische Astrologen werten nicht nur das Geburtshoroskop aus, sondern auch die Dashas, ​​die Perioden der verschiedenen Planeten, die die verschiedenen Zeichen durchlaufen, und deren Einfluss in Echtzeit.

Außerdem basiert die vedische Astrologie auf dem Zeichen des Mondes relativ zum Zeichen der Sonne.Die Sonne ändert ihr Vorzeichen in etwa einem Monat, während der Mond sein Vorzeichen in 2,25 Tagen ändert, weshalb Vorhersagen auf der Grundlage des Luna näher liegen und genauer, da sich unsere Stimmungen und Umstände häufig ändern.

Für weiterführende Informationen empfehlen wir Ihnen, sich an einen Fachexperten zu wenden.

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